Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: |
2022 |
Autor(a) principal: |
Fortes, Mariana Teixeira |
Orientador(a): |
Ody, Lisiane Feiten Wingert |
Banca de defesa: |
Não Informado pela instituição |
Tipo de documento: |
Dissertação
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Tipo de acesso: |
Acesso aberto |
Idioma: |
por |
Instituição de defesa: |
Não Informado pela instituição
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Programa de Pós-Graduação: |
Não Informado pela instituição
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Departamento: |
Não Informado pela instituição
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País: |
Não Informado pela instituição
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Palavras-chave em Português: |
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Palavras-chave em Inglês: |
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Link de acesso: |
http://hdl.handle.net/10183/257307
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Resumo: |
Der technologische Fortschritt und die Digitalisierung aller Aspekte des menschlichen Lebens haben in den letzten Jahren zu einem erheblichen Anstieg der Nutzung virtueller Plattformen geführt, was zur Schaffung von "digitalen Vermögenswerten", auch "digitales Eigentum" genannt, geführt hat. Dazu gehören die Profile in den sozialen Netzwerken, die erstellt werden, um soziale Interaktionen zwischen den Nutzern zu erzeugen und durch ihr Profil die Ausstrahlung ihrer Persönlichkeit zu teilen. In diesem Sinne hat die vorliegende Arbeit das allgemeine Ziel die Möglichkeit der Kontinuität der sozialen Netzwerke des Verstorbenen im Hinblick auf den Schutz der Persönlichkeitsrechte zu bewerten. Zu diesem Zweck, werden als spezifische Ziele: der Begriff des Vermögens und die Bedingungen für die Nutzung von sozialen Netzwerken definiert, die Theorien der post-mortem Persönlichkeitsrechte präsentiert, die Formen der Nachfolge überprüft und die wirtschaftliche Verwertung von sozialen Netzwerk-Profilen analysiert. Es ist bemerkenswert, dass es in Brasilien keine spezifische Regelung gibt, die das Schicksal des digitalen Erbes regelt, das aufgrund der zunehmenden Nutzung digitaler Vermögenswerte und virtueller sozialer Beziehungen zu einem wichtigen Thema geworden ist. Zur Beantwortung dieser Frage wird die hypothetisch-deduktive Methode und der Rechtsvergleichung durch bibliographische und dokumentarische Recherchen angewandt. Was die Entwicklungskapitel betrifft, werden zuerst die Anerkennung digitaler Vermögenswerte und die Theorien zu den postmortalen Persönlichkeitsrechten analysiert. Danach wird die Übertragbarkeit der sozialen Netzwerke auf die Erben sowie deren Zugang überprüft. Daraus wird geschlossen, dass die Kontinuität des Profils sozialer Netzwerke inhaltsabhängig ist, d.h. davon, ob es sich um Vermögens- oder persönliche Gegenstände handelt. |