Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: |
1998 |
Autor(a) principal: |
Steyer, Vivian Edite |
Orientador(a): |
Axt, Margarete |
Banca de defesa: |
Não Informado pela instituição |
Tipo de documento: |
Tese
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Tipo de acesso: |
Acesso aberto |
Idioma: |
por |
Instituição de defesa: |
Não Informado pela instituição
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Programa de Pós-Graduação: |
Não Informado pela instituição
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Departamento: |
Não Informado pela instituição
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País: |
Não Informado pela instituição
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Palavras-chave em Português: |
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Link de acesso: |
http://hdl.handle.net/10183/246320
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Resumo: |
Dies ist die These zur Erlangung des Doktortitels welche die Möglichkeit zur Existenz emer Psychoentstehung des fórmlichen Systems einer textlichen Darstellung studiert hat (Zeichensetzung, grosse Buchstaben, Entfemung der Wõrter und Sãtze, Paragrophe, neue Zeilen, Übergang zu neuen Reihen, Buchstaben und Linienfiihrung, und die graphische Darstellung eines Textes). Das theoretische Hauptobjectiv dieser These war versuchen Verhãltnis zu setzen zwischen Mõglichkeiten und fórmlichen Systemen der textlichen Darstellung, innerhalb des Prozesses um den Sinn festzustellen, seitens des Niederschreibers und auch des Lesers. Der Hauptpunkt der Untersuchung war die Erwerbung der schriftlichen Ausdrucksweise, innerhalb einer psychogenetische Perspectiv, mit der Hilfe der textlichen Linguistik. Die Auffassung, die dieser Untersuchung zu Grunde lag, war das Prozess um eine võllige Alphabetization zu erlangen, oder anders ausgedrückt, man war besorgt, dass die Kinder wie ein Subject betrachtet werden sollten, welche zu gleicher Zeit ais Leser und Niederschreiber, Hersteller und Erklãrer des Textes wircken sollten und welche auch eine umfassende und kreative Verbindung mit dem Texte haben sollten. Da das fórmliche System einer textlichen Darstellung ein Komponent des Textes ist und durchaus nõtig sei, so wie fiir die Feststellung des Sinnes seitens des Schreibers wie auch des Lesers, war es notwendig zu verstehen wie das Kind sich dieses Systems aneignet. Es wurden vier erklärende Instanzen benutzt, alie von Piaget. Die erste handelt von Entwicklung der Kentnis, und man analysierte wie das Prozess der Aufbauung dieser Kentnis über das fórmliche System der textlichen Darstellung vorkommt. Die zweite bezieht sich auf die "Möglichen", mit der Hoffuung dass das Studium der "Möglichen" das Verhalten der Kinder in bezug auf die Aneignung des fórmlichen Systems der textlichen Darstellung erklãren könnte. Die dritte erwãhnt "die Erscheinung des Bewustseins", im Hinblick auf die Mõglichkeiten der Analysen der Auffassung der Kinder über ihre Akte des Niederschreibens und Lesens, in allgemein, und über das fórmliche System der textlichen Darstellung, ins besondere. Und die vierte verhandelt über "moralische Ansicht", und analysiert nicht nur wie das Prozess der Reflexion das sich aus das Verhãltniss des Kindes mit dem fórmlichen System der textlichen Darstellung in sich passiert, wie auch in die Verhãltnisse zwischen die Kinder in bezug auf dieses System. Die Informationen wurden in eine Staatsschule der Stadt Porto Alegre/RS erhalten. Die Gesamtgruppe der Kinder die dieser Untersuchung zu Grunde lag bestand aus 91 Kindern, so verteilt: 12 Kinder vom Kindergarten, Stufe B (6 von jede Abteilung), 61 Kinder von drei Abteilungen der ersten Serie und 18 Kinder der zweiten Serie (6 vonjede Abteilung). Das Alter der Kinder befand sich zwischen 5 und 8 Jahren. Die Untersuchung fand statt whrend des Schuljahrs 1995, von Marz bis Dezember. Die Interviews wurden individuell gemacht nach der klinisch-kritischen Methode Piaget's, so dass die Achtung zum Subject, welches die Kenntnis aufbaut, begünstigt würde, in unserem Fali, das Kind im Prozess der völligen Alphabetisation. Die Untersuchung, nach cbronologischer Ordnung, wurde in sechs Phasen untemommen: I: Diktat von fiinf Wõrtem und drei Sãtze. II: Aufbau von Sãtzen ab von Pappen welche Wõrter und Zeichen von Interpunktion darstellen. III: Diktat von fiinf Wõrtem und drei Sãtzen (Wiederanwendung). IV: (Freie) Niederscbreibung eines (freien) Textes. V: Erforschung der fõrmlichen Ansichten der textlichen Darstellung in eine Anzah1 von Büchem mit Kinderliteratur. VI: Niederschreibung einer vorher gehõrte Geschichte. Die Vorstellung der Resultate hatte die Absicht das Auffassungsvermõgen, die Produkte und das V erhalten, welche die Kinder dargelegt hatten, in Stuffen der Entwicklung zu gruppieren, übereinstimmend mit der piagetanischen Methodologie. Die Resultate erlauben das man behaupte das es eine Psychoentstehung des fôrmlichen Systems der textlichen Darstellung giebt und dass diese Psychoentstehung durch eine Spannung zwischen die Aufsetzung des fônnlichen Systems der textlichen Darstellung durch die soziale Umgebung und die Aufbauung welche das Kind erfiillen muss um sich dieser Ansichten anzupassen merken lãsst. Diese Spannung bildet eine Aufbauung (die Psychoentstehung) die ab der Exploration der vielfáltigen Möglichkeiten in die Suche des Verstãndnis des Sinnes der fõnnlichen Ansichten vorkommt. Weiterhin, existiert eine Psychoentstehung des förmlichen Systems der textlichen Darstellung und so viele Psychoentstehungen wie in den fórmlichen Ansichten nachgeforscht wurden. Und, zulätzt, dass es ein Verhältnis zwischen die Psychoentstehung des fönnlichen Systems der textlichen Darstellung und den Au:fbau der Entwicklung der Kentnis, der Exploration der ''Möglichen", der Erscheinung des Bewustseins und die moralische Ansicht giebt. |