Notas sobre o conceito de existência autêntica

Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: 2009
Autor(a) principal: Barros, Wagner de [UNESP]
Orientador(a): Não Informado pela instituição
Banca de defesa: Não Informado pela instituição
Tipo de documento: Dissertação
Tipo de acesso: Acesso aberto
Idioma: por
Instituição de defesa: Universidade Estadual Paulista (Unesp)
Programa de Pós-Graduação: Não Informado pela instituição
Departamento: Não Informado pela instituição
País: Não Informado pela instituição
Palavras-chave em Português:
Link de acesso: http://hdl.handle.net/11449/93150
Resumo: Diese Arbeit hat zum Thema der Eigentlichkeitsbegriff. Die Eigentlichkeit trifft auf eine eigene Existenz zu, in der das Individuum seine eigenen Entscheidungen nimmt und macht. Die Wahrheit ist eine Wahrheit für es. Der Mann, der eine eigene Existenz hat, handelt nach seinem Willen. Durch die Stücke von Ibsen, insbesondere Nora, die Puppenheim, Der Volkesfeind und die Damem des Meeres, sucht man Spuren einer Existenz zu finden, die sich selbst stimmen kann. Als einer der Vorläufer des modernen Dramas, zeigt Ibsen in seiner Werken die menschliche Konflikte, die Spannung zwischen Subjektivität und Objektivität, zwischen individuellen Wünsche und das moralische Gesetz. Infolgedessen durchquert das Thema der Eigenltichkeit in größe Teil seiner Dramaturgie. Damit wird die Kierkegaards Philosophie benutzen, weil Kierkegaard, mit der Definition der Enkelte, zur Formulierung der moderne Begriff des Individuums beitragt. Der Enkelte ist das Individuum, im das Ich durchgeführt ist. Die Arbeit findet ihre Einheit im gemeinsamen thematischen Fond, denn die Texten beitragen zur Diskussion über die Möglichkeit einer eigenen, treuen und echten Existenz. Wie bereits erwähnt, diese Diskussion passt in die heutige Debatte über den Tod des Subjektes