Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: |
2025 |
Autor(a) principal: |
Silva, Kelly Susane Alflen da |
Orientador(a): |
Menke, Fabiano |
Banca de defesa: |
Não Informado pela instituição |
Tipo de documento: |
Tese
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Tipo de acesso: |
Acesso aberto |
Idioma: |
eng |
Instituição de defesa: |
Não Informado pela instituição
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Programa de Pós-Graduação: |
Não Informado pela instituição
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Departamento: |
Não Informado pela instituição
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País: |
Não Informado pela instituição
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Palavras-chave em Português: |
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Palavras-chave em Inglês: |
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Palavras-chave em Espanhol: |
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Link de acesso: |
http://hdl.handle.net/10183/284072
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Resumo: |
Das Urteil ist das Herz des Prozesses, aber es besteht eine Lücke zwischen den Zivilprozessregeln, die es regeln, und der Art und Weise, wie seine Strukturierung und Auslegung durchgeführt wurde, die bis in die Urteilskapitel reicht. Aus dieser Perspektive stellen Zivilsatz und Satzkapitel einen Vorschlag für eine strukturierende Theorie des Zivilsatzes dar. Die vertretene These ist, dass die Auslegung ab § 3º 489 der Zivilprozessordnung von 2015 zu einem normativen Kriterium geworden ist, das den gesamten Iter in procedendo und den Iter in adjudicando der Konstruktion des Tatsatzes leitet. Durch die Interpretation als normativ-prozessuales Kriterium des Zivilurteils wird die Konstruktion bzw. Strukturierung des Tatsatzes seit seiner Genese als Tatsatz herausgearbeitet. Dadurch erfolgt die Bestimmung der Satzkapitel auch durch die Interpretation selbst während des iter in procedendo und in judicando, was die Existenz einer strukturellen Einheit der Satzkapitel als Grundlage des Decisums beim Durchlaufen bekräftigt Obwohl sie in allen ihren Elementen eine Interpretation darstellt, strahlt sie Legalisierungswirkungen des Satzes in allen seinen konstituierenden Elementen aus. In diesem Sinne führt die Hauptthese zur Konsequenz, dass der Sachverhalt und die Motivation durch die Wirkungen der Rechtskraft erreicht werden müssen, abhängig von den Bestimmungen des Art. 489, II und § 3 der Zivilprozessordnung 2015 wird damit eine Strukturierungstheorie des Zivilsatzes und der Satzkapitel verteidigt, um die dogmatische Lücke in der Konstruktion des Akt Satz zu schließen. und die dazu dient, die in der Kunst bestehenden normativen Lücken zu schließen. 489 des Zivilprozessordnung |