Educação inclusiva : um estudo a partir de uma proposta inclusiva alemã

Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: 2007
Autor(a) principal: Maciel, Rosânsela Von Mühlen
Orientador(a): Dorneles, Beatriz Vargas
Banca de defesa: Não Informado pela instituição
Tipo de documento: Dissertação
Tipo de acesso: Acesso aberto
Idioma: por
Instituição de defesa: Não Informado pela instituição
Programa de Pós-Graduação: Não Informado pela instituição
Departamento: Não Informado pela instituição
País: Não Informado pela instituição
Palavras-chave em Português:
Palavras-chave em Inglês:
Link de acesso: http://hdl.handle.net/10183/13253
Resumo: Diese Forschung hat das Ziel die Praxis der Inklusion im Alltag des Unterrichts und der Schule zu erkennen, begründet mit den deutschen pädagogischen Prinzipien der Inklusion, und die Unterrichtspraxis der Lehrer, die mit Schülern besonderen Lernbedüfnisse im Unterricht eines regelmässigen Lernprozesses umgehen, zu analysieren. Der theoretische Bezugspunkt beruht auf den “Pädagogischen Prinzipien der Inklusion” von Hans Wocken (2003), Andréas Hinz und Inês Boban (2005), die einen geschichtlichen Rückblick auf die Bewegung der schulischen Integration und Einschluss und einige individuelle Experimente in der Schulpraxis in Europa gestalten, und auch eine Analyse der Praxis der Inklusion im schulischen Alltag und im Unterricht, ausgegangen von dem individuellen Lehr- Lernprozess und im Bi- Dozenten-System. Die empirische Untersuchung wendet sich an neun Lehrer der fünften bis zur achten Klasse einer regelmässigen Schule. Durch Interwiews, pädagogische Sitzungen und Erfahrungsaustausch versucht sie eine Inhaltsanalyse zu gestalten in einer Perspektive drei gestellte Ziele: (1) Schüler mit besonderen Lernbedürfnissen: man erfährt wie umfangreich dieser Ausdruck ist; (2) Das Entgegenkommen der Schüler im Unterricht: man untersucht die konkrete Auswirkung in der Didaktik, in der Evaluation, im Bi-Dozenten- System und in der Reduzierung der Schülerzahl im Klassenraum. Davon ausgehend, adaptiert man den Lehrplan, gestaltet den Unterricht verschieden und setzt einen zweiten Dozenten als Hilfskraft ein; (3) Die Überlegung über die tägliche Alltagspraxis: die Arbeitsverhältnisse, Vorteile, Schwierigkeiten und Bildungserwartungen, indem man die Erlebnisse und die Gefühle der Lehrer in ihrer Arbeitserwartungen gegenüber der Schüler und der Schule schildert. Unser Vorschlag ist, die Praxis der Inklusion sollte ein Prinzip jeder Schule und nicht nur Initiative einiger Menschen sein; damit man allen Schülern entgegenkommt und nicht nur ein Teil, ist die Gruppenarbeit sehr wichtig; die räumliche und die materielle Anpassung und Ausstattung der Schule, sowie einen geeigneten Lehrplan sind nötig, damit die Entwicklung aller Schüler in den verschiedenen Bereichen der Kenntnis geboten und ermöglicht wird.