Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: |
2021 |
Autor(a) principal: |
Oliveira, Jessé Moacir Faria |
Orientador(a): |
Alcântara, Celina Nunes de |
Banca de defesa: |
Não Informado pela instituição |
Tipo de documento: |
Dissertação
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Tipo de acesso: |
Acesso aberto |
Idioma: |
por |
Instituição de defesa: |
Não Informado pela instituição
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Programa de Pós-Graduação: |
Não Informado pela instituição
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Departamento: |
Não Informado pela instituição
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País: |
Não Informado pela instituição
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Palavras-chave em Português: |
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Palavras-chave em Inglês: |
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Link de acesso: |
http://hdl.handle.net/10183/220469
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Resumo: |
Der vorliegende Text befasst sich mit dem Verständnis von afrobrasilianischen Ausdrucksformen anhand der Inszenierung Hamlet Sincrético, die Teil der von der Gruppe Caixa-Preta auf die Bühne gebrachten „Trilogie der Identität“ ist. Darüber hinaus setzt er sich mit den Verknüpfungen zwischen Handlung und Inszenierung auseinander, die sich in diesen Stücken finden. Diese Analyse bietet Raum für die Reflexion des theatralen Schaffensprozesses, der das Konzept von synkretistischen Ausdrucksweise nutzt, welche auch den Ansatz für die Inszenierungen der Trilogie bildete. Die theoretische Grundlage für die Entwicklung dieser Abhandlung sind die Diskurse, die sich mit Hamlet Sincrético auseinandergesetzt haben. Ausgewertet wurde das breite Spektrum an Publikationen, die sich mit dem Stück befassen und verschiedene Aspekte wie Synkretismus, ästhetische Herangehensweise, Handlung, Inszenierung und Schwarze Kultur behandeln. Als Fazit zeigen wir schließlich die Merkmale in Hamlet Sincrético auf, in denen afro-brasilianische Ausdrucksformen und synkretistische Ausdrucksweise liegen. Dadurch wird die Methode sichtbar, wie der dramatische Text als Mittel betrachtet wird, um eine andere Erzählebene zu konstruieren, die sich in den repräsentativen Elementen der Mythen, Bilder und Gesten ausdrückt, die aus der afro brasilianischen Kultur stammen, die wiederum als Basis der Inszenierung diente. |