Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: |
2024 |
Autor(a) principal: |
Joelsons, Marcela |
Orientador(a): |
Marques, Cláudia Lima |
Banca de defesa: |
Não Informado pela instituição |
Tipo de documento: |
Tese
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Tipo de acesso: |
Acesso aberto |
Idioma: |
eng |
Instituição de defesa: |
Não Informado pela instituição
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Programa de Pós-Graduação: |
Não Informado pela instituição
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Departamento: |
Não Informado pela instituição
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País: |
Não Informado pela instituição
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Palavras-chave em Português: |
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Palavras-chave em Inglês: |
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Link de acesso: |
http://hdl.handle.net/10183/283456
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Resumo: |
Künstliche Intelligenz (KI) ist in der postmodernen Gesellschaft in allen Aspekten des Lebens der Verbraucher tief verwurzelt. Diese transformative Technologie ist nicht länger eine Neuheit, sondern eine Notwendigkeit für viele Verbraucherprodukte. Obwohl die Entwicklung und der Einsatz von KI-Technologien erhebliche Vorteile bieten, ist es wichtig, die potenziellen Risiken zu erkennen, die diese Systeme mit sich bringen können. Algorithmen, die oft im Verborgenen arbeiten, beeinflussen, was Verbraucher sehen, mit wem sie interagieren, welche Werbung sie erhalten, ihre Kreditwürdigkeit und sogar die Zinssätze für Bankkredite. KI-Systeme sind komplex, autonom, undurchsichtig und unberechenbar, und ihre Fähigkeit, selbständig zu lernen, kann zu unbeabsichtigten Folgen führen. Vor diesem Hintergrund zielt diese Doktorarbeit darauf ab, zu untersuchen, ob die seit mehr als drei Jahrzehnten bestehende Theorie der Verbraucherqualität mit dem neuen technologischen Paradigma vereinbar ist und ob sie ausreicht, um die Verbraucher zu schützen und für etwaige durch KI-Produkte verursachte Schäden Wiedergutmachung zu leisten. Bei der Untersuchung werden deduktive, dialektische, monographische und funktionalistische Vergleichsmethoden angewandt. Abschließend wird ein Vorschlag zur Aktualisierung des Verbraucherschutzgesetzes unterbreitet, damit die Gesetzgebung das Vertrauen der Verbraucher in KI-Systeme wiederherstellen kann. |