A Alemanha e sua política exterior e de segurança na república de Berlim : entre o leste e o oeste, o global e o regional

Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: 2018
Autor(a) principal: Thudium, Guilherme Paiva Stamm
Orientador(a): Vizentini, Paulo Gilberto Fagundes
Banca de defesa: Não Informado pela instituição
Tipo de documento: Dissertação
Tipo de acesso: Acesso aberto
Idioma: por
Instituição de defesa: Não Informado pela instituição
Programa de Pós-Graduação: Não Informado pela instituição
Departamento: Não Informado pela instituição
País: Não Informado pela instituição
Palavras-chave em Português:
Palavras-chave em Inglês:
Link de acesso: http://hdl.handle.net/10183/192979
Resumo: Die Studie hat zum Ziel, die Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland zu analysieren, ebenso wie das Ausmaß des deutschen Einflusses in der Europäischen Union (EU) und sein strategisches Umfeld. Dabei wird der Schwerpunkt auf dem Beziehen liegen, das Deutschland mit den Partnern des Nordatlantikpaktes (die traditionellen europäischen Mächte und, vor allem, die Vereinigten Staaten von Amerika) und den Mächten aus dem eurasischen Raum (speziell Russland und China) unterhält. Es werden diplomatische, ökonomische, politische und sicherheitstechnische Aspekte der internationalen Beziehungen Deutschlands während der Berliner Republik besprochen. Dabei wird die von der deutschen Historiographie zur Verfügung gestellte Nomenklatur zur Definition des untersuchten Zeitabschnitts verwendet, welche die Regierung Angela Merkels nach der Weltwirtschaftskrise 2008 priorisieren sollte. Die Ausgangshypothese ist, dass die Möglichkeit Berlins, eine hybride Außenpolitik in der Zeit nach dem kalten Krieg zu führen, die gleichberechtigt mit westlichen und östlichen Interessen umgeht, in den letzten Jahren schrittweise nachgelassen hat. Dadurch ist eine erneute Bewertung der wichtigsten diplomatischen Linien notwendig. Vorläufig wird geschlossen, dass Deutschland an der Ausarbeitung einer Grand Strategy arbeiten muss, die die globale Ausweitung seiner regionalen Kapazitäten durch die Anerkennung der Vorteile, die aus der eurasischen Welt kommen, einschließt.