A Intuição Estética como Fundamento da Significação Ética das Condutas Humanas
Ano de defesa: | 2010 |
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Autor(a) principal: | |
Orientador(a): | |
Banca de defesa: | |
Tipo de documento: | Dissertação |
Tipo de acesso: | Acesso aberto |
Idioma: | por |
Instituição de defesa: |
Universidade Federal da Paraíba
BR Filosofia Programa de Pós-Graduação em Filosofia UFPB |
Programa de Pós-Graduação: |
Não Informado pela instituição
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Departamento: |
Não Informado pela instituição
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País: |
Não Informado pela instituição
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Palavras-chave em Português: | |
Link de acesso: | https://repositorio.ufpb.br/jspui/handle/tede/5692 |
Resumo: | Diese Arbeit liegt im Gebiet der modernen ästhetischen Theorie und ethischen Kritik der Kunst. Sie vorschlägt einen interpretativen Ansatz der gegenseitigen Unterstützung und mögliche Identifikation zwischen Ästhetik und Ethik, aus der Perspektive der objektiven Erkenntnis des menschlichen Benehmens im Kunstwerk: das Medium der momentanen Überwindung des Leidens im Werk Die Welt als Wille und Vorstellung vom deutschen Philosoph Arthur Schopenhauer (1788-1860). Unabhängig von den tradidionellen normativen Konventionen, ist hier die Rede von der Möglichkleit, dass die ästhetischen Anschauung, als Erkenntnis der Idee des Leidens, der Meinung des ästhetischen Genies nach, eine Art von Verneinung des selbstbewussten Willes sein konnte, also identisch mit der Askese der Heiligen, d. h., die Rede ist von der Möglichkeit einer notwendigen annähernden Spannung und einer theoretischen Identifizierung durch den Begriff der Überwindung des principium individuationis, der sich durch das ganze Meisterwerk des Frankfurter Philosophs fliesst mit Beibehaltung der gleichen theoretischen Gewicht, vor allem im Hinblick auf die beiden letzten Abschnitte. |