Nietzsche como filósofo naturalista
Ano de defesa: | 2018 |
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Autor(a) principal: | |
Orientador(a): | |
Banca de defesa: | |
Tipo de documento: | Tese |
Tipo de acesso: | Acesso aberto |
Idioma: | por |
Instituição de defesa: |
Universidade Federal de Minas Gerais
UFMG |
Programa de Pós-Graduação: |
Não Informado pela instituição
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Departamento: |
Não Informado pela instituição
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País: |
Não Informado pela instituição
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Palavras-chave em Português: | |
Link de acesso: | http://hdl.handle.net/1843/BUOS-BB6RDF |
Resumo: | Der Ausgangspunkt der Dissertation besteht darin, eine adäquate Antwort auf die folgende Frage zu finden: Was bedeutet Den Menschen nämlich zurückübersetzen in die Natur? (JGB, § 230). In der Arbeit wird argumentiert, dass sich diese Passage aus dem Buch Jenseits von Gut und Böse auf das Interesse von Nietzsche bezieht, alle Aspekte der menschlichen Aktivität aus der Beleuchtung der Geschichte seiner Entstehung durch naturalistische Erzählungen zu erklären. Das Interesse wird mit dem Beginn des philosophischen Wendepunktes geweckt, welches in dem Buch Menschliches Allzumenschliches Gestalt annimt. Wir vertreten, dass in den einleitenden Abschnitten dieses Werk Nietzsches ein naturalistisches Programm festgesetzt wird, welches von einer Philosophie des Werdens unterstützt wird, dessen Realisationspunkt das Werk Genealogie der Moral darstellt. Ein Programm in welchem die philosophische Taetigkeit alle Anstrengungen unternimmt, einen kontinuierlichen und aufrichtigen Dialog mit dem wissenschaftlichen Diskurs zu fuehren und nicht diesem untergeordnet sein sollte. Im Verlauf der Dissertation wird gezeigt, dass das Programm nicht frei von Spannungen ist. Zu den Wichtigsten gehören: die Notwendigkeit eines solchen Programmes mit einer spezifisch philosophischen Aktivität zu vereinen, nämlich, seiner normativen Aufgabe; und die Spannung |