Entre assombrações e fantasminhas: estudo do sobrenatural em narrativas infanto-juvenis

Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: 2008
Autor(a) principal: Lopes, Gabriela Hoffmann
Orientador(a): Moreira, Alice Therezinha Campos
Banca de defesa: Não Informado pela instituição
Tipo de documento: Dissertação
Tipo de acesso: Acesso aberto
Idioma: por
Instituição de defesa: Não Informado pela instituição
Programa de Pós-Graduação: Não Informado pela instituição
Departamento: Não Informado pela instituição
País: Não Informado pela instituição
Palavras-chave em Português:
Link de acesso: http://hdl.handle.net/10183/148625
Resumo: Diese Magisterarbeit handelt sich um die Beschreibung und die Kritik von Erzählungen über Gespenster, die in Lektüren von Kindern und Jugendlichen vorkommen. Dazu werden 72 für Kinder und Jugendliche geeignete Kurzgeschichten über Gespenster analysiert. Die Erzählungen sind in völkerkundlichen Sammlungen oder in Werken von Schriftstellern, die sich mit diesem Thema beschäftigen, gefunden worden. Die Beschreibung des gemeinsamen Kennzeichen, das mit dem Inhalt und der Form gebunden ist, und die tiefe Analyse von vier Geschichten zeigen die Vielfalt der Gattung und erlauben, dass man vier Gruppen festsetzt. Diese Gruppen achten auf die Figur des Gespenstes und seine Vorstellung in den Erzählungen. Durch die Einordnung der Kurzgeschichten und durch die Beschreibung ihrer Kennzeichen versucht man eine Typologie der Gattung zu entwerfen. Es gibt Untersuchungen, die von der Völkerkunde, der Kinderliteratur oder der fantastischen Gattung handeln; aber keine kümmert sich genau um die Erzählungen über Gespenster für Kinder und Jugendlichen. Da die Figur des Gespenstes so haüfig in den kulturelischen Medien heutzutage benutzt wird, ist diese Arbeit also sehr wichtig und kommt rechtzeitig in den literarischen Bereich an. Auβerdem begleiten die Erzählungen über Gespenster schon lange den Menschen durch die mündliche Übertragung.