O Corpo Político do rei nas Siete Partidas : entre o aristotelismo dos filósofos de origem árabe e as mudanças do pensamento político do século XIII
Ano de defesa: | 2020 |
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Autor(a) principal: | |
Orientador(a): | |
Banca de defesa: | |
Tipo de documento: | Tese |
Tipo de acesso: | Acesso aberto |
Idioma: | por |
Instituição de defesa: |
Universidade Federal de Minas Gerais
Brasil FALE - FACULDADE DE LETRAS Programa de Pós-Graduação em Estudos Literários UFMG |
Programa de Pós-Graduação: |
Não Informado pela instituição
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Departamento: |
Não Informado pela instituição
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País: |
Não Informado pela instituição
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Palavras-chave em Português: | |
Link de acesso: | http://hdl.handle.net/1843/44454 |
Resumo: | Ab dem 16. Jahrhundert begann ein irreversibler Prozess des Wandels in der Politik und in der Kultur Westeuropas. In dieser Arbeit werden die Wandel im politischen Denken hervorgehoben, insbesondere die politische und religiöse Beziehung zwischen dem Volk der Erde und dem König und zwischen letzterem und Christus Himmelreich. Diese Wandel basieren auf dem Wiedereintritt des Aristotelismus durch arabische, jüdische und lateinische Kommentatoren, mit Schwerpunkt auf arabischen Kommentatoren wie al-Farabi . Solches Aristotelismus wirkte trotz seiner Entfernung vom damaligen synchronen Ausschnitt stark auf die Organisation des seit Hl. Augustinus geltenden politischen Denkes. Diese Auswirkung traff langsam aber definitiv ganz Europa und dies war nicht anders was die Werke Afons X. angeht. Im 13. Jahrhundert wurde im Hof Alfons X. ein in diesem politischen Denken Zusammenhang Gesetzbuch verfassen, das als Las Siete Paridas bekannt wurde, ein Werk, das die Königreichen vom Monarchen regeln solte. Abgesehen davon, dass es während seiner Herrschaft nicht umgesetzt wurde, was diese Arbeit interessiert ist nicht seine Wirksamkeit betreffs der Praxis, sondern die Interesse ist eben das auf den Seiten der Siete Partidas erwähnte politische Denken. Durch den Kommentatoren von der politischen Philosophie Aristoteles, al-Farabi, wie ein Stichprobenverfahren versucht diese Arbeit die Einflüsse dieser neuen in den Siete Partidas Alfons X. Weise Politik zu machen zu zeigen, mit stäkerer Ausrichtung auf die zweite Partida, insbesondere wie diese Einwirkung den politischen Körper des Königs und dessen Repräsentativität des politischen Körper Christus beeinflussten. Außer al-Farabi war Marsilius von Padua als lateinischer Vertreter dank der Auswirkung seines Denkens im Bezug auf die Macht des Papstes und des Prinzen wichtig für das Ziel dieser Arbeit. |