O silêncio de Deus : a teologia do sofrimento em Hans Urs von Balthasar

Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: 2019
Autor(a) principal: Morbach, Cezar Luis lattes
Orientador(a): Hackmann, Geraldo Luiz Borges lattes
Banca de defesa: Não Informado pela instituição
Tipo de documento: Dissertação
Tipo de acesso: Acesso aberto
Idioma: por
Instituição de defesa: Pontifícia Universidade Católica do Rio Grande do Sul
Programa de Pós-Graduação: Programa de Pós-Graduação em Teologia
Departamento: Escola de Humanidades
País: Brasil
Palavras-chave em Português:
Área do conhecimento CNPq:
Link de acesso: http://tede2.pucrs.br/tede2/handle/tede/8754
Resumo: Schlägt die vorliegende Forschung vor, über das menschliche Leid nachzudenken, indem man in Hans Urs von Balthasars Theologie, nach Lichtern zum Thema sucht. Ausgehend von der Rede von Benedikt XVI. in dem Konzentrationslager in Auschwitz-Birkennau, wird der Hintergrund die kenotische Realität Christi sein, die in den Schriften von Balthasar so lebhaft ist. Der Gott, der Jesus vorstellt, ein kenotischer, demotivierender Gott, der totalen Vernichtung seiner Göttlichkeit, ein Gott, der die Initiative ergreift und den Menschen in all seinen Realitäten, sowohl der Sünde als auch des Leidens, begegnet. So, im Wahnsinn des Kreuzes Christi, erhält das menschliche Leiden, beim verlassen des Sohnes, eine neue Bedeutung, um erlösend zu werden, in soweit es verbunden sein wird, in der Liebe, zur gekreuzigten Liebe. Wenn der schlimmste Schmerz das Leiden ist, der Verlust des ewigen Lebens, die endgültige Trennung von Gott, dieser kann den Menschen nicht mehr verletzen, weil er vom Kreuz Christi überwältigt wurde um die Herrlichkeit Gottes zu offenbaren.