A exigência da fundamentação do sistema da filosofia transcendental sob o princípio absoluto do “ich bin” em Fichte
Ano de defesa: | 2007 |
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Autor(a) principal: | |
Orientador(a): | |
Banca de defesa: | |
Tipo de documento: | Tese |
Tipo de acesso: | Acesso aberto |
Idioma: | por |
Instituição de defesa: |
Pontifícia Universidade Católica do Rio Grande do Sul
Porto Alegre |
Programa de Pós-Graduação: |
Não Informado pela instituição
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Departamento: |
Não Informado pela instituição
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País: |
Não Informado pela instituição
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Palavras-chave em Português: | |
Link de acesso: | http://hdl.handle.net/10923/3390 |
Resumo: | Diese Arbeit begleitet den Werdegang des Transzendentalen in der Philosophie. Ausgangspunkt ist Kant. Der Text führt von der Zweiteilung in theoretische und praktische Vernunft über die Ansätze zur Ontologie in der Elementarphilosophie der Nachkantianer zu Fichtes „Ich bin“. Im Weiteren ist dann nicht Hegel das Zentrum der Diskussion, sondern die Wiederaufnahme Fichtes in der aktuellen Philosophie. In allen Phasen werden die positiven Neuerungen für den Werdegang des Transzendentalen bestimmt und die noch verbleibenden Probleme untersucht. Bei Kant wird über „Das Ding An Sich“ und die Zweckgerichtetheit diskutiert und dadurch die Genesis der Transzendentalphilosophie zwischen der naturwissenschaftlichen Logik und der teleologischen Zweckgerichtetheit beschrieben. Die in Konsequenz der „Setzung des Bewusstseins als Fundament in der Philosophie“ entstehenden Grundlagen der Ontologie werden an den ersten Nachkantianern Salomon Maimon, Gottlob Ernst Schulze und Carl Leonhard Reinhold untersucht. Nach diesen „Beyträge[n] zur Berichtigung bisheriger Missverständnisse der Philosophen“ wendet sich die Arbeit Fichte und seinem „Ich bin“ zu. Es wird untersucht, wie es in Fichtes Ansatz um das geforderte einheitliche Fundament der Philosophie steht, welches „Das Ding an Sich“ ablöst und die Trennung von reiner und praktischer Vernunft überflüssig macht. Die Arbeit wendet sich nach diesen Ausführungen nicht Hegels „Geist“ zu, sondern beschäftigt sich mit aktueller Philosophie, die sich direkt auf Fichte bezieht. Hierzu werden Reinhard Lauth und Alexis Philonenko untersucht und deren Probleme bei der Verwendung Fichtes herausgearbeitet. ger |